Aktuelles

Katholisches Büro NRW sieht Fehler der Kirche in Coronazeit

Katholisches Büro NRW sieht Fehler der Kirche in Coronazeit

Ein Interview mit Dr. Antonius Hamers (Leiter des katholischen Büros in Nordrhein-Westfalen und Domkapitular am St.-Paulus-Dom in Münster)


https://www.domradio.de/node/396805

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Jahreseröffnungsgottesdienst und Empfang 2023

Der Bischof von Münster, Felix Genn, warnt vor einem von Hektik bestimmten Politikbetrieb. Das Katholische Büro Nordrhein-Westfalens, unter Leitung von Antonius Hamers, hatte zum Jahresempfang 2023 eingeladen.

https://www.domradio.de/artikel/bischof-genn-warnt-vor-hektik-im-politikbetrieb

 

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Wahlaufruf der Bischöfe NRW zur Landtagswahl am 15. Mai 2022

„Ich kann ja doch nichts ändern.“ Wenn es um Politik geht, hört man oft diesen Satz. Nicht wenige Menschen denken, sie hätten keinen Einfluss auf die Politik und „die da oben“ machten ohnehin, was sie wollen. So oft dieser Satz auch gesagt wird, so falsch ist er! Wer wählen geht, bestimmt mit. Wer wählen geht, gibt seiner politischen Meinung Gewicht.

Am 15. Mai dieses Jahres haben die Wahlberechtigten in Nordrhein-Westfalen wieder die Gelegenheit, ihrer politischen Meinung Gewicht zu geben und mitzubestimmen: An diesem Tag entscheiden die Wählerinnen und Wähler bei der Landtagswahl, wer in den nächsten fünf Jahren in unserem Land politische Verantwortung übernimmt.

Unsere Demokratie lebt von den Menschen, die zur Wahl gehen, und von den Menschen, die sich zur Wahl stellen. Erst durch die Beteiligung aller kann sich eine solche Demokratie wirklich entfalten. Und um diese Demokratie, um die Möglichkeit Politik und Zukunft mitzugestalten beneiden uns viele Menschen weltweit. In der Ukraine kämpfen derzeit Menschen um ihre Demokratie und ihre Freiheit. Wir stehen unter dem Eindruck dieses Krieges und unter dem Eindruck der Pandemie, die uns seit mehr als zwei Jahren beschäftigt. Viele von uns schauen sorgenvoll in die Zukunft.

Aber alle Menschen, die zur Wahl gehen, entscheiden über unsere Zukunft mit. Sie entscheiden mit, wie Gemeinwohl und gesellschaftlicher Zusammenhalt, Gerechtigkeit, Solidarität und Schutz der Menschenwürde, wirtschaftliche Entwicklung und Bewahrung der Schöpfung, Frieden und Sicherheit gestaltet werden. Es stimmt: Manchmal ist es mühsam, in einer Demokratie Lösungen zu finden und durchzusetzen. Nicht alle sind mit politischen Entscheidungen gleichermaßen zufrieden. Aber unsere Demokratie setzt auf Konsens. Die Mehrheit sorgt dafür, dass auch Minderheiten zu ihrem Recht kommen. Alle, die daran mitwirken, verdienen Achtung, Respekt und Dank.

Sie können eine Menge mitgestalten: Wer wählen geht, stärkt unsere Demokratie. Wer wählen geht, bestimmt mit. Tun Sie das am 15. Mai 2022: Gehen Sie zur Landtagswahl und geben so ihrer politischen Meinung Gewicht!

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Jahreseröffnungsgottesdienst des Katholischen Büros NRW

Bischof Overbeck beim Jahreseröffnungsgottesdienst in St. Maximilian in Düsseldorf am 18. Januar 2022

Bischof Overbeck warnt vor Ideologien - DOMRADIO.DE

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Interview mit Dr. Hamers zu Präsensgottesdiensten an Ostern

"Es geht hier nicht um irgendeine Versammlung" - Ein Interview mit Dr. Antonius Hamers (Leiter des Katholischen Büros in NRW)

Die Bundesregierung und die Länderchefs wollen die Kirchen bitten, auf Präsenzgottesdienste an den Kar- und Ostertagen zu verzichten. Antonius Hamers zeigt sich von diesem Vorstoß wenig begeistert und will das Gespräch suchen.

Audio: https://www.domradio.de/node/387060

 

Artikel: https://www.domradio.de/node/387021

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Ausschreibung zur Wirksamkeitsforschung

10 Jahre systematische Prävention gegen sexualisierte Gewalt an Minderjährigen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen im Bereich der NRW-(Erz-) Diözesen Köln, Aachen, Essen, Münster und Paderborn

zur Vollständigen Ausschreibung:

 

 

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Jahreseröffnungsgottesdienst und Empfang 2020

In St. Maximilian in Düsseldorf hat Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki am Dienstag die Eucharistiefeier zur Eröffnung der parlamentarischen Arbeit des nordrhein-westfälischen Landtages gefeiert. Musikalische Gestaltung: Chor und Orchester der Maxkirche unter der Leitung von Markus Belmann (Wolfgang Amadeus Mozart, Missa brevis in C (KV 220) "Spatzenmesse" für Solisten)

Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki hat die Ermittler im Kampf gegen Kindesmissbrauch und Kinderpornografie gewürdigt. "Was täten wir ohne all die Menschen", die Tag für Tag im Einsatz sind, um die auch im Internet verbreitete sexuelle Gewalt gegen Minderjährige zu ahnden und zu verhindern, sagte er am Dienstag in Düsseldorf. Ihm gehe nicht aus dem Kopf, dass diese Menschen selbst der Begleitung bedürften, um mit dem Grauen umgehen zu können.

Von ihnen, aber auch von Feuerwehrleuten, Sozialarbeitern, Mitarbeitern in Obdachlosenheimen, Ärzten in Krisengebieten oder Hospizen müsse viel mehr geredet werden, forderte Woelki. Sie stünden mit ihrem Leben für eine Welt, die dem Verständnis mehr zutraut als der Gewalt, dem Frieden mehr als Krieg und der Vernunft mehr als Hass.

Woelki äußerte sich bei einem Gottesdienst in der Düsseldorfer Maxkirche. Dazu hatte der Beauftragte der katholischen Kirche bei Landtag und Landesregierung von Nordrhein-Westfalen, Antonius Hamers, im Rahmen eines parlamentarischen Abends eingeladen. An dem Empfang nahmen auch Landtagspräsident Andre Kuper und Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) teil. Ebenfalls vertreten waren die Minister Lutz Lienenkämper und Hendrik Wüst (beide CDU) sowie die Fraktionschefs Thomas Kutschaty (SPD) und Monika Düker (Grüne). Auch die Generalvikare der fünf NRW-Bistümer waren dabei.

https://www.domradio.de/radio/sendungen/gottesdienst/was-taeten-wir-ohne-all-die-menschen-kardinal-woelki-wuerdigt-einsatz

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Jahreseröffnungsgottesdienst und Empfang 2019

Münsters Bischof Felix Genn (68) mahnt zu einem differenzierten Denken und Sprechen in der Politik. Einfache Lösungen entsprächen nicht der komplexen Welt, sagte er am Dienstagabend in Düsseldorf. Zugleich forderte er Politik und Kirche auf, die Ängste vieler Menschen wahr- und ernstzunehmen. Andernfalls drohten eine zunehmende Fremdenfeindlichkeit und eine Spaltung der Gesellschaft.

Genn äußerte sich bei einem Gottesdienst in der Maxkirche. Dazu und zu einem anschließenden Empfang hatte der Beauftragte der katholischen Kirche bei Landtag und Landesregierung, Antonius Hamers, eingeladen.

Hamers: Kirche hätte schon früher Frauen mehr Gewicht einräumen sollen

Es nahmen auch der nordrhein-westfälische Landtagspräsident Andre Kuper sowie die Minister Hendrik Wüst, Ina Scharrenbach, Lutz Lienenkämper und Karl-Josef Laumann (alle CDU) teil. Auch die Generalvikare aller fünf NRW-Bistümer, einige Staatssekretäre und weitere Politiker waren dabei.

Hamers lobte die Kooperation von Staat und Kirche; gerade im sozialen Bereich habe sich diese bewährt. In seiner Rede verwies Hamers auf das vor 100 Jahren in der Weimarer Republik eingeführte Frauenwahlrecht. Hätte die Kirche vor 100 Jahren ebenfalls Frauen mehr Gewicht eingeräumt und in Führungspositionen zugelassen, hätte es dort womöglich weniger Missbrauchsfälle gegeben. Zugleich betonte Hamers, dass sich in der Kirche in Bezug auf die Missbrauchproblematik bereits viel in eine positive Richtung entwickelt habe.

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Ruhr-Uni Bochum ernennt Burkhard Kämper zum Honorarprofessor

Stellvertretender Leiter des Katholischen Büros NRW und langjähriger Verantwortlicher für die „Essener Gespräche“ im Ruhrbistum erhält hohe Auszeichnung der juristischen Fakultät. Neue Kooperation zwischen der juristischen und den theologischen Fakultäten in Bochum.
Der stellvertretende Leiter des Katholischen Büros NRW und langjährige Mitarbeiter des Bistums Essen, Rechtsanwalt Dr. Burkhard Kämper, ist von der Ruhr-Uni Bochum zum Honorarprofessor der juristischen Fakultät ernannt worden. An dieser Fakultät hält Kämper, ein bundesweit anerkannter Experte für Themen des Staatskirchenrechts, gemeinsam mit seinem evangelischen Kollegen Dr. Arno Schilberg seit zehn Jahren gemeinsame Vorlesungen. Für dieses gemeinsame Engagement sind Kämper und Schilberg nun auch gemeinsam zu Honorarprofessoren ernannt worden.
Jeweils im Sommersemester steht an der Ruhr-Uni unter der Überschrift „Staat und Religion“ ihre Vorlesung zum Religionsverfassungsrecht auf dem Programm, während sie im Wintersemester evangelisches und katholisches Kirchenrecht thematisieren. Dank einer neuen Kooperation zwischen der juristischen und den beiden theologischen Fakultäten der RUB können seit dem aktuellen Wintersemester nun auch Studierende der katholischen und evangelischen Theologie an den Veranstaltungen teilnehmen. Diese Kooperation soll im kommenden April mit einer gemeinsamen Fachtagung der drei Fakultäten verstärkt werden, bei der es um die jüngsten Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs zum kirchlichen Arbeitsrecht geht.
Kämper war mehr als 28 Jahre lang im Ruhrbistum tätig, bevor er vor wenigen Wochen vollständig in die Vertretung der NRW-Bistümer bei Landtag und Landesregierung gewechselt ist. Bereits seit 2011 ist er als Justitiar und stellvertretender Leiter im Katholischen Büro tätig. Im Ruhrbistum war Kämper zuletzt noch für die „Essener Gespräche“ verantwortlich. Zu dieser interdisziplinären und überkonfessionellen wissenschaftlichen Fachtagung lädt das Bistum seit mehr als 50 Jahren Hochschullehrer und wissenschaftlich tätige Praktiker aus Justiz und – staatlicher und kirchlicher – Verwaltung ein. Die Dokumentationsbände der Veranstaltungen finden in Rechtsprechung und Fachliteratur Beachtung und werden in zahlreichen Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichtes zitiert. (tr)

"Foto: Nicole Cronauge

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Bischöfe und Generalvikare NRW bei den Unternehmern NRW

Am 8. November 2018 haben sich die (Erz-)Bischöfe aus NRW, die Generalvikare und Vertreter des Katholischen Büros mit dem Präsidium des Unternehmerverbandes unternehmer nrw zu einem guten und konstruktiven Austausch getroffen. Themen waren die frühkindliche und schulische Bildung, die Aus- und Weiterbildung sowie die Frage des gesellschaftlichen Zusammenhaltes.

Bild: TIm Abendroth

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Katholische Theologie in Bochum bleibt als Fakultät erhalten

 

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Ministerpräsident Armin Laschet empfängt den Apostolischen Nuntius Erzbischof Dr. Nikola Eterović

Ministerpräsident Armin Laschet hat den Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, zu einem Antrittsbesuch empfangen.

Die Begegnung fand im Landeshaus in Düsseldorf statt. Der Erzbischof wurde begleitet vom Leiter des Katholischen Büros Nordrhein-Westfalen, Dr. Antonius Hamers, und trug sich zu Beginn des Besuchs in das Gästebuch der Landesregierung ein.
 
Ministerpräsident Laschet und Nuntius Eterović tauschten sich bei ihrem Treffen über die Entwicklung des Landes und die Situation der Kirchen in Nordrhein-Westfalen aus.
 
Ministerpräsident Armin Laschet sagte: „Der Dialog mit den Kirchen und anderen Religionsgemeinschaften liegt mir besonders am Herzen. Sie sind bedeutende Akteure des gesellschaftlichen Lebens und leisten einen wichtigen Beitrag zum Zusammenhalt in unserem Land.“ Er fügte hinzu: „Papst Franziskus gibt Menschen weltweit Kraft und Hoffnung im Glauben. Die katholischen Erzbistümer und Bistümer sind tragende Säulen in der religiösen Landschaft Nordrhein-Westfalens. Der 101. Katholikentag, der im Mai dieses Jahres in Münster stattfinden wird, setzt ein deutliches Zeichen für einen lebendigen Glauben in allen Generationen.“
 
Erzbischof Dr. Eterović ist seit September 2013 Apostolischer Nuntius und damit Botschafter des Papstes in Deutschland. Er hat seinen Dienstsitz in Berlin.

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Jahresempfang 2018 des Katholischen Büros NRW

Der Aachener Bischof Dr. Helmut Dieser hat am 16. Januar gemeinsam mit den fünf Generalvikaren in Nordrhein-Westfalen den Jahreseröffnungsgottesdienst mit der Politik in der Kirche St. Maximilian in Düsseldorf gefeiert. Wie in jedem Jahr hatte das Katholische Büro NRW in der ersten Sitzungswoche des Jahres Vertreter des Landtags, der Ministerien, der gesellschaftlichen Gruppen und der fünf (Erz-)Bistümer zu einem Gottesdienst und anschließendem Empfang eingeladen.

 

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Ökumenischer Gottesdienst zur konstituierenden Sitzung des Landtages

Die Kirchen in Nordrhein-Westfalen haben die Mitglieder des neuen Landtags dazu aufgerufen, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit zum Maßstab ihres politischen Handelns zu machen. »Gemeinsam bilden sie Fundament und Ziel aller Macht«, sagte der Direktor des Katholischen Büros bei Landtag und Landesregierung, Pfarrer Antonius Hamers, am Donnerstag in einem ökumenischen Gottesdienst in Düsseldorf vor der konstituierenden Sitzung des neu gewählten Landtags.

»Erst das Zusammenwirken von Legislative, Exekutive und Judikative macht den Rechtsstaat, den guten Staat aus«, sagte Hamers bei der Feier in der evangelischen Johanneskirche mit Politikern aus verschiedenen Parteien. »Das gilt es zu wahren, darauf gilt es zu achten. Das ist in besonderer Weise Ihrer Verantwortung, Ihrer Obhut anvertraut« (Text KNA).

Berichterstattung im Domradio

Predigt Dr. Hamers

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Länderbürokonferenz in Düsseldorf

Am 30./31. März 2017 fand die Frühjahrskonferenz der Katholischen Länderbüros auf Einladung des Katholischen Büros NRW in Düsseldorf statt. Im Rahmen der Konferenz wurden die Vertreterinnen und Vertreter der Büros aus Berlin und den Landeshauptstädten von Landtagspräsidentin Carina Gödecke und Vizepräsident Eckhard Uhlenberg im Landtag empfangen. Dabei trugen sich in das Gästebuch des Landtags ein. Anschließend besichtigten sie mit Gödecke und Uhlenberg den Plenarsaal.

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Jahresempfang des Katholischen Büros NRW

Jahreseröffnungsgottesdienst und Empfang des Katholischen Büros NRW

 

Am 17. Januar feierte der Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker gemeinsam mit den fünf Generalvikaren in NRW den Jahreseröffnungsgottesdienst mit der Politik in der Kirche St. Maximilian in Düsseldorf. Wie in jedem Jahr hat das Katholische Büro NRW in der ersten Sitzungswoche des Jahres Vertreterinnen und Vertreter des Landtags, der Ministerien, der gesellschaftlichen Gruppen und der fünf (Erz-)Bistümer zu einem Gottesdienst und anschließendem Empfang eingeladen.

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Papst Franziskus empfängt Ministerpräsidentin Hannelore Kraft

Papst Franziskus hat am 5. November 2016 Ministerpräsidentin Hannelore Kraft in Privataudienz empfangen.
Zur Delegation gehörte auch der Leiter des Katholischen Büros NRW, Pfr. Dr. Antonius Hamers.

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Einweihung der neuen Büroräume

In einer kleinen Feierstunde hat der Kölner Generalvikar Dr. Dominik Meiering im Kreis seiner NRW-Kollegen die neuen Räumlichkeiten des Katholischen Büros in Düsseldorf gesegnet. Im Sommer 2016 ist die Vertretung der fünf NRW-Bischöfe bei der Landespolitik in die Düsseldorfer Hubertusstraße umgezogen.

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Eröffnungsgottesdienst und Jahresempfang des Katholischen Büros NRW

Fotos: Nicole Cronauge und Stefan Klinkhammer


In seiner Predigt anlässlich des Jahreseröffnungsgottesdienstes des Katholischen Büros Nordrhein-Westfalen hat der Essener Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck am Dienstag, 19. Januar 2016, in der Düsseldorfer Kirche St. Maximilian den einzigartigen, unersetzlichen Beitrag der Familien zum Wohle der Gesamtgesellschaft gewürdigt.

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An dieser Stelle finden Sie die Fotos vom Staatskirchenrechtlichen Symposium der Evangelischen und Katholischen Kirche am 16. Juni 2014 im Landtag von Nordrhein-Westfalen. Bitte melden Sie sich zur Ansicht bzw. zum Herunterladen mit dem Ihnen übersandten Benutzernamen und Passwort an.